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Blog 7
So, nachdem ich mal wieder ein paar Tage in Deutschland war gings wieder nach Rumänien. Um 9 in den Zug, um 22 Uhr war ich zurück in Constanta. Harter Tag. Den nächsten Tag gings dann gleich wieder mit der Arbeit los. War zum Glück ein etwas ruhigerer Tag.
Am nächsten Tag sind wir in ein Fertigteilwerk in Constanta gefahren. Das „Werk“ liegt in einem eher schlimmen Teil von Constanta. Mitten drin in einer Zigani „Siedlung“. Ich würde es eher als Müllhalde bezeichnen.
Am nächsten Tag bin ich dann mit einem Kollegen nach Campina gefahren. Einfach 4-5 Stunden Fahrt. Das bedeutete um 6 Uhr Treffpunkt und dann los. Um 11 Uhr waren wir dann in Campina. Zum Glück konnte ich während der Fahrt ein bisschen pennen. Bin allerdings auch die Hälfte der Strecke gefahren. In Campina angekommen haben wir uns dann 6 !! Stunden die paar Fertigteile angeschaut (Gut, ne Stunde Pause war auch dabei). Wäre allerdings meiner Meinung nach auch in 1-2 Stunden gegangen. Da zeigte sich wieder das Talent der Rumänen über alles stundenlang zu diskutieren ohne wirklich weiter zu kommen. Oder gar einen reellen Grund für die Diskussion zu haben. Weil im Prinzip wollten wir ja nur ein paar Zahlen haben und Fotos schießen.
Um 17 Uhr gings dann wieder zurück nach Constanta, wo wir um 22 Uhr angekommen sind. Solche Tage brauch ich nicht oft.
Den nächsten Tag gabs dann erstmal einen, wie sich im Nachhinein herausstellte unbegründeten, Anpfiff von einem Kaufmann, warum die Zahlen nicht stimmten und was wir da überhaupt gemacht haben.
Ansonsten war der Tag dann aber doch noch gut, wenn auch wie der darauf folgende etwas Öde.
Freitag abend gings dann auch endlich mal wieder auf die Piste, wobei, ein bisschen mehr Frauen hättens dann doch sein dürfen. Zwei Freundinnen und eine weitere, etwas gelangweilte aussehende junge Dame waren doch etwas wenig. Allerdings war die Kneipe doch recht nett. Und nur 5 Minuten vom Büro weg. : )
Nachdem wir die Kneipe leer getrunken hatten, war allerdings nur das Bier alle, sind wir dann noch zu nem Kollegen gefahren. Dort haben wir Jungs (7 Mann) noch bisserl weiter getrunken. Hört sich jetzt nach nem Megabesäufniss an, war es aber nit. Zumindest nit für die meisten. 1-2 hats doch erwischt. Ich habe mich allerdings zurückgehalten.
Irgendwann kam dann Olaf noch auf die Idee das wir was zu essen brauchen, so sind ein paar Los und haben im Laden um die Ecke noch Fleisch und Spagetti besorgt. Dafür das die Jungs die gekocht haben eigentlich dicht waren, hat es dann doch ganz gut geschmeckt. Auch wenn ich mich für die rumänische Art Spagetti zu kochen nicht so richtig begeistern konnte. Pflaumengroße Fleischstücke in den Spagettis sind doch leicht Gewöhnungsbedürftig.
Der nächste Arbeitstag war dann zum Glück wieder weniger stressig.
So, nachdem ich mal wieder ein paar Tage in Deutschland war gings wieder nach Rumänien. Um 9 in den Zug, um 22 Uhr war ich zurück in Constanta. Harter Tag. Den nächsten Tag gings dann gleich wieder mit der Arbeit los. War zum Glück ein etwas ruhigerer Tag.
Am nächsten Tag sind wir in ein Fertigteilwerk in Constanta gefahren. Das „Werk“ liegt in einem eher schlimmen Teil von Constanta. Mitten drin in einer Zigani „Siedlung“. Ich würde es eher als Müllhalde bezeichnen.
Am nächsten Tag bin ich dann mit einem Kollegen nach Campina gefahren. Einfach 4-5 Stunden Fahrt. Das bedeutete um 6 Uhr Treffpunkt und dann los. Um 11 Uhr waren wir dann in Campina. Zum Glück konnte ich während der Fahrt ein bisschen pennen. Bin allerdings auch die Hälfte der Strecke gefahren. In Campina angekommen haben wir uns dann 6 !! Stunden die paar Fertigteile angeschaut (Gut, ne Stunde Pause war auch dabei). Wäre allerdings meiner Meinung nach auch in 1-2 Stunden gegangen. Da zeigte sich wieder das Talent der Rumänen über alles stundenlang zu diskutieren ohne wirklich weiter zu kommen. Oder gar einen reellen Grund für die Diskussion zu haben. Weil im Prinzip wollten wir ja nur ein paar Zahlen haben und Fotos schießen.
Um 17 Uhr gings dann wieder zurück nach Constanta, wo wir um 22 Uhr angekommen sind. Solche Tage brauch ich nicht oft.
Den nächsten Tag gabs dann erstmal einen, wie sich im Nachhinein herausstellte unbegründeten, Anpfiff von einem Kaufmann, warum die Zahlen nicht stimmten und was wir da überhaupt gemacht haben.
Ansonsten war der Tag dann aber doch noch gut, wenn auch wie der darauf folgende etwas Öde.
Freitag abend gings dann auch endlich mal wieder auf die Piste, wobei, ein bisschen mehr Frauen hättens dann doch sein dürfen. Zwei Freundinnen und eine weitere, etwas gelangweilte aussehende junge Dame waren doch etwas wenig. Allerdings war die Kneipe doch recht nett. Und nur 5 Minuten vom Büro weg. : )
Nachdem wir die Kneipe leer getrunken hatten, war allerdings nur das Bier alle, sind wir dann noch zu nem Kollegen gefahren. Dort haben wir Jungs (7 Mann) noch bisserl weiter getrunken. Hört sich jetzt nach nem Megabesäufniss an, war es aber nit. Zumindest nit für die meisten. 1-2 hats doch erwischt. Ich habe mich allerdings zurückgehalten.
Irgendwann kam dann Olaf noch auf die Idee das wir was zu essen brauchen, so sind ein paar Los und haben im Laden um die Ecke noch Fleisch und Spagetti besorgt. Dafür das die Jungs die gekocht haben eigentlich dicht waren, hat es dann doch ganz gut geschmeckt. Auch wenn ich mich für die rumänische Art Spagetti zu kochen nicht so richtig begeistern konnte. Pflaumengroße Fleischstücke in den Spagettis sind doch leicht Gewöhnungsbedürftig.
Der nächste Arbeitstag war dann zum Glück wieder weniger stressig.
Petzi_der_Baer - 21. Apr, 13:21