...
Diesen Dienstag haben wir den Praktikanten der vor mir da war, verabschiedet. Er fährt Donnerstag nach Bukarest und fliegt dann heim. Ich glaube, er geht mit einem lachendem und einem weinendem Auge.
Wir waren erst essen (logisch) und dann noch in zwei verschieden Clubs/Kneipen was trinken. Und jedes Mal gab es was Gutes fürs Auge. Das waren bisher die hübschesten Mädels die ich in Rumänien gesehen habe. Essen war auch das bisher beste, wobei ich mich bei beiden Dingen auch vorher schon nicht beschweren konnte. Nachdem wir wieder etwas gefachsimpelt haben, über Arbeit und „sonstiges“ waren alle mehr oder weniger abgedichtet. Wobei ich allerdings am wenigsten getrunken hatte. Somit durfte ich früh das Auto zum anderen Ende der Stadt kutschieren. Um 6.30 aufstehen, 3 Stunden Schlaf. Toll! Allerdings war ich erstaunlich fit am nächsten Morgen.
Denn Tag bin ich dann etwas ruhiger angegangen. Zum Glück gab es keine Besprechung nur auf Rumänisch. Ich glaube die hätte ich nicht überlebt.
Abends sind wir noch mal lecker Essen gegangen. Ich glaub das war der bisher exklusivste Laden hier. Viel besser kann man in Constanta nicht essen. Habe 15 Lei für eine Portion „Penne al Quattro Formaggi“ bezahlt! Das Restaurant ist allerdings auch perfekt gelegen. Meerblick. Und hat eine schöne Einrichtung. Leider waren die Bedienungen nicht so hübsch. Muss ich mir aber merken, den Laden. Da kann man mal zu einem Date hingehen. Ausreichend romantisch, gutes Essen (Italienisch, nicht zu schwer) und keine Ablenkung durch etwaige Kellnerinnen *g*
Am nächsten Morgen gab es dann ein etwas bizarres Erlebnis im Büro. Irgendwann stand ein Japaner (vermute ich) im Anzug im Büro. Ich dachte noch Japaner, lächeln doch angeblich immer, tut der aber nicht. Nach dem sein Rumänischer Lakai leicht erregt irgendwas auf Rumänisch lospoltert hat und Richtung Fenster lief ist der Japaner plötzlich ausgerastet und brüllte auf Englisch irgendwas von seiner Garage und das er zu geparkt ist. Es gäbe keine Zivilisation in diesem Land und keiner beachtet die Regeln. Ach Ne! Was er nicht sagt. Wir wollten ihm dann klarmachen das wir die Autos nicht kennen die da unten stehen und das die nicht zu uns gehören. Nach dem er ca. 5 Minuten rumgepoltert hat ist er dann abgezogen. Soviel zu den Klischees über Japaner! Der restliche Tag verlief dann wieder weniger ereignisreich. Bisschen Baustelle, bisschen Büro. Ausser das ich meine erste "konstruktive Arbeit machen konnte. Ich hab Fertigteile gezählt.
Wir waren erst essen (logisch) und dann noch in zwei verschieden Clubs/Kneipen was trinken. Und jedes Mal gab es was Gutes fürs Auge. Das waren bisher die hübschesten Mädels die ich in Rumänien gesehen habe. Essen war auch das bisher beste, wobei ich mich bei beiden Dingen auch vorher schon nicht beschweren konnte. Nachdem wir wieder etwas gefachsimpelt haben, über Arbeit und „sonstiges“ waren alle mehr oder weniger abgedichtet. Wobei ich allerdings am wenigsten getrunken hatte. Somit durfte ich früh das Auto zum anderen Ende der Stadt kutschieren. Um 6.30 aufstehen, 3 Stunden Schlaf. Toll! Allerdings war ich erstaunlich fit am nächsten Morgen.
Denn Tag bin ich dann etwas ruhiger angegangen. Zum Glück gab es keine Besprechung nur auf Rumänisch. Ich glaube die hätte ich nicht überlebt.
Abends sind wir noch mal lecker Essen gegangen. Ich glaub das war der bisher exklusivste Laden hier. Viel besser kann man in Constanta nicht essen. Habe 15 Lei für eine Portion „Penne al Quattro Formaggi“ bezahlt! Das Restaurant ist allerdings auch perfekt gelegen. Meerblick. Und hat eine schöne Einrichtung. Leider waren die Bedienungen nicht so hübsch. Muss ich mir aber merken, den Laden. Da kann man mal zu einem Date hingehen. Ausreichend romantisch, gutes Essen (Italienisch, nicht zu schwer) und keine Ablenkung durch etwaige Kellnerinnen *g*
Am nächsten Morgen gab es dann ein etwas bizarres Erlebnis im Büro. Irgendwann stand ein Japaner (vermute ich) im Anzug im Büro. Ich dachte noch Japaner, lächeln doch angeblich immer, tut der aber nicht. Nach dem sein Rumänischer Lakai leicht erregt irgendwas auf Rumänisch lospoltert hat und Richtung Fenster lief ist der Japaner plötzlich ausgerastet und brüllte auf Englisch irgendwas von seiner Garage und das er zu geparkt ist. Es gäbe keine Zivilisation in diesem Land und keiner beachtet die Regeln. Ach Ne! Was er nicht sagt. Wir wollten ihm dann klarmachen das wir die Autos nicht kennen die da unten stehen und das die nicht zu uns gehören. Nach dem er ca. 5 Minuten rumgepoltert hat ist er dann abgezogen. Soviel zu den Klischees über Japaner! Der restliche Tag verlief dann wieder weniger ereignisreich. Bisschen Baustelle, bisschen Büro. Ausser das ich meine erste "konstruktive Arbeit machen konnte. Ich hab Fertigteile gezählt.
Petzi_der_Baer - 29. Mär, 15:58