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Nachdem ich gelesen habe das es in Deutschland gerade schneit konnte ich mir ein lächeln nicht verkneifen. Allerdings ist das Wetter hier auch nicht wirklich toll. Gestern hat es das erste Mal geregnet. Die Kanalisation ist allerdings nicht dafür ausgelegt das aufzunehmen. Überall waren kleine Seen. Dabei war der Regen eher normal. Freitag hatte es ca. 5°C und es hat immer mal wieder geregnet. Und natürlich Wind. Ansonsten ist bis zum Samstagabend nicht wirklich viel passiert. Freitag essen im Rustica (sehr lecker, kack Musik) und danach im Irish Pub ein paar Cocktails. Die Qualität der Cocktails und des Essens war bisher nicht so dolle, dafür waren die Kellnerinnen hübsch. Und die Röcke der selbigen eher Gürtel. Ist hier bei Bedienungen aber eher üblich. Sex sells halt.
Samstag wieder auf Baustelle und danach hatte ich mich eigentlich auf einen ruhigen Abend eingestellt, nachdem sich keiner gemeldet hatte wo man Fußball (Tschechien vs. Deutschland) gucken kann. Ralph, der Praktikant der schon länger hier ist, ging zum Fußball spielen und so dachte es geht wohl nix mehr. Kurzfristig konnten wir allerdings dann doch noch wen auftreiben und so gings nach ner halben Ewigkeit (wie kann man nur so lange im Bad brauchen?) ab zu Stefan (Kaufmännische Abteilung, ein Nürnberger und Clubfan). Nachdem die anderen (Ralph, Carsten und Udo (erstere Praktikanten, letzter Bauleiter)) erst noch in zwei Läden waren um Bier zu kaufen, wurde dann über meine „langsame“ Fahrweise gemeckert. Undankbares Pack. Bei Stefan angekommen bewunderte ich dann erstmal das tolle Treppenhaus. Komplette mit weißem Marmor. Allerdings war das Haus, für deutsche Verhältnisse, wieder sehr heruntergekommen. Für rumänische allerdings sehr schön. Dadurch, dass es auch noch mitten im historischen Zentrum liegt, wird die Wohnung in 20 Jahren wohl kaum bezahlbar sein. Die Wohnung selbst war auch 1a, viel gefliesst mit Dachterrasse.
Nachdem wir uns in der Bude breitgemacht haben wird dann das Spiel gesehen. Insgesamt eine sehr spassige Sache. Nachdem das Spiel fertig war, kristallisierte sich heraus, das der Abend wohl deutlich länger werden würde wie ich gedacht hatte. Toll, ich war natürlich alles andere als schick gekleidet. Wenigstens hatte ich eine Hose an ;). Nach ein halben Ewigkeit Diskussion wo es denn hingehen sollte, man kennt das ja, wurde der KNY Club ausgewählt.
Dort waren auch schon ein weiterer Stefan und seine rumänische Freundin Alexandra.
Der Club liegt in Mamaia, dem Urlaubsort in Rumänien.
Allerdings gleich zu Beginn ein Schock. Eine Deko wie in einem üblem Puff, rumänische Musik (klingt wie ein arabischer DJ Bobo, allerdings mit 130 Dezibel) und auf der Tanzfläche zwei Wasserstoffblondinen die wie mein erstes Auto nur durch den Lack zusammengehalten wurden. Nach quälenden 1,5 Std. sind wir dann noch in einen anderen Club umgezogen. Auf der Fahrt dorthin flogen so einige Autobauteile und andere Dinge aus dem Fenster. Der Alkohol tat halt seine Wirkung bei meinen Mitinsassen.
Der nächste Club lag dann wieder direkt in Constanta. Das war ein schon eher ein Club nach meinem Geschmack. Allerdings war die Musik wieder Ohrenbetäubend. Das ist in Rumänien eh eine Unsitte. Überall Musik, und dann noch viel zu laut.
Im Club wurde dann zwar wieder keine tolle, aber immerhin keine Grauenhafte Musik gespielt. Jeder der sich in Deutschland schon mal über schlechte Musik in der Disko aufgeregt hat sollte mal nach Rumänien kommen. DAS ist schlechte Musik.
Das Weibsvolk in diesem Club war dann auch wieder etwas mehr nach meinem Geschmack. Allerdings musste ich leider feststellen, dass es in Rumänien nicht nur gut aussehende Frauen gibt. Frechheit.
Und leider hat die Rumänin die Tendenz sich etwas zu stark zu schminken, nach meinem Geschmack. Nach langer Nacht habe ich dann noch meine beiden Mitbewohner und Stefan nach Hause gefahren. Ich glaub alle hatten jeweils schwer in ihre Betten zu finden, so dicht wie sie jeweils waren. Insgesamt betrachtet war es allerdings ein feiner Abend.
Samstag wieder auf Baustelle und danach hatte ich mich eigentlich auf einen ruhigen Abend eingestellt, nachdem sich keiner gemeldet hatte wo man Fußball (Tschechien vs. Deutschland) gucken kann. Ralph, der Praktikant der schon länger hier ist, ging zum Fußball spielen und so dachte es geht wohl nix mehr. Kurzfristig konnten wir allerdings dann doch noch wen auftreiben und so gings nach ner halben Ewigkeit (wie kann man nur so lange im Bad brauchen?) ab zu Stefan (Kaufmännische Abteilung, ein Nürnberger und Clubfan). Nachdem die anderen (Ralph, Carsten und Udo (erstere Praktikanten, letzter Bauleiter)) erst noch in zwei Läden waren um Bier zu kaufen, wurde dann über meine „langsame“ Fahrweise gemeckert. Undankbares Pack. Bei Stefan angekommen bewunderte ich dann erstmal das tolle Treppenhaus. Komplette mit weißem Marmor. Allerdings war das Haus, für deutsche Verhältnisse, wieder sehr heruntergekommen. Für rumänische allerdings sehr schön. Dadurch, dass es auch noch mitten im historischen Zentrum liegt, wird die Wohnung in 20 Jahren wohl kaum bezahlbar sein. Die Wohnung selbst war auch 1a, viel gefliesst mit Dachterrasse.
Nachdem wir uns in der Bude breitgemacht haben wird dann das Spiel gesehen. Insgesamt eine sehr spassige Sache. Nachdem das Spiel fertig war, kristallisierte sich heraus, das der Abend wohl deutlich länger werden würde wie ich gedacht hatte. Toll, ich war natürlich alles andere als schick gekleidet. Wenigstens hatte ich eine Hose an ;). Nach ein halben Ewigkeit Diskussion wo es denn hingehen sollte, man kennt das ja, wurde der KNY Club ausgewählt.
Dort waren auch schon ein weiterer Stefan und seine rumänische Freundin Alexandra.
Der Club liegt in Mamaia, dem Urlaubsort in Rumänien.
Allerdings gleich zu Beginn ein Schock. Eine Deko wie in einem üblem Puff, rumänische Musik (klingt wie ein arabischer DJ Bobo, allerdings mit 130 Dezibel) und auf der Tanzfläche zwei Wasserstoffblondinen die wie mein erstes Auto nur durch den Lack zusammengehalten wurden. Nach quälenden 1,5 Std. sind wir dann noch in einen anderen Club umgezogen. Auf der Fahrt dorthin flogen so einige Autobauteile und andere Dinge aus dem Fenster. Der Alkohol tat halt seine Wirkung bei meinen Mitinsassen.
Der nächste Club lag dann wieder direkt in Constanta. Das war ein schon eher ein Club nach meinem Geschmack. Allerdings war die Musik wieder Ohrenbetäubend. Das ist in Rumänien eh eine Unsitte. Überall Musik, und dann noch viel zu laut.
Im Club wurde dann zwar wieder keine tolle, aber immerhin keine Grauenhafte Musik gespielt. Jeder der sich in Deutschland schon mal über schlechte Musik in der Disko aufgeregt hat sollte mal nach Rumänien kommen. DAS ist schlechte Musik.
Das Weibsvolk in diesem Club war dann auch wieder etwas mehr nach meinem Geschmack. Allerdings musste ich leider feststellen, dass es in Rumänien nicht nur gut aussehende Frauen gibt. Frechheit.
Und leider hat die Rumänin die Tendenz sich etwas zu stark zu schminken, nach meinem Geschmack. Nach langer Nacht habe ich dann noch meine beiden Mitbewohner und Stefan nach Hause gefahren. Ich glaub alle hatten jeweils schwer in ihre Betten zu finden, so dicht wie sie jeweils waren. Insgesamt betrachtet war es allerdings ein feiner Abend.
Petzi_der_Baer - 26. Mär, 17:03